Unsere hautschonenden Antitranspirante sind auch im Ausland gefragt und so haben wir uns im Mai 2009 entschlossen, die Verkaufseiten für BeNeLux sowie alle englischsprachigen Kunden in entsprechender Sprache anzubieten.
Klicken Sie auf eines der beiden Logos, um den Online-Shop in Niederländisch oder Englisch zu besuchen:
schwitzen.com, der Webshop zum Thema Schwitzen & Körpergeruch, wurde am 27.04.2010 in einem feierlichen Akt mit dem Website Award NRW des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Bronze ausgezeichnet.
Anlässlich der Verleihung des NEG Website Awards 2010 in Aachen, konnte sich der Webshop für kosmetische Antitranspirante zusammen mit zwei anderen Onlineprojekten gegen mehr als 300 Bewerber durchsetzen.
schwitzen.com vertreibt über einen individuell modifizierten OpenSource-Shop Mittel gegen starkes Schwitzen & Körpergeruch. Dabei wird besonders viel Wert auf eine bestmögliche Hilfestellung bei intimen und peinlichen Tabu-Themen wie Schweißflecken oder -geruch sowie unzensierte Kundenbewertungen gelegt.
Über 100.000 Artikel, vorwiegend Antitranspirante auf Basis von Aluminiumsalz, wurden seit 2005 über den Webshop sowie über andere Plattformen wie amazon.de und ebay.de abgesetzt.
Die Jury honorierte bei Ihrer Entscheidung, dass der Besucher von schwitzen.com durch die leichte Navigation und die ausführliche Beratung - auf Wunsch völlig anonym - schnell zu dem individuell für ihn passenden Produkt gelangt. Besonders der offene Umgang mit dem sensiblen Tabu-Thema "Schwitzen" wurde gelobt, da die Betreiber anhand der Schilderung eigener Erlebnisse, den Besuchern die Scheu nehmen über ihr Problem zu reden. Dadurch fühlt sich der zukünftige Kunde perfekt beraten und in guten Händen. Unzensierte, unabhängig geprüfte Kundenmeinungen belegen dies eindrucksvoll.
Quellen und weitere Informationen:
Eintrag zum Website-Award bei wikipedia.org
Website des BMWi-Awards
Presseartikel des EEC Handel Instituts, Köln
In einem Festakt im Rahmen des NEG-Mittelstandskongress 2010 wurde unser Webshop schwitzen.com heute mit dem NRW Website Award 2010 Bronze ausgezeichnet!
Der begehrte Website Award ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderter Wettbewerb, der die Internetkompetenz des Mittelstandes fördern und besonders gelungene Internet-Präsentationen herausstellen soll. Organisiert wird der Wettbewerb vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG), einem Verbund von 29 regionalen Kompetenzzentren für den elektronischen Geschäftsverkehr und dem Branchenkompetenzzentrum für den Handel.
Unser Webshop konnte sich unter folgenden Kriterien gegen über 300 Einreichungen durchsetzen und den 3. Platz (Bronze) erreichen:
Der Website Award NRW 2010 wurde uns unter den Augen von Entscheidern aus Wissenschaft, Handel und Technik im Aachener "SuperC" überreicht – allein dies bereits ein herausragendes Erlebnis für sich!
"Wir bedanken uns bei der unabhängigen Jury und freuen uns über die Wertung unserer Arbeit im Verkauf von Mitteln gegen Schwitzen und Körpergeruch. Durch diesen Award sehen wir uns mit schwitzen.com in unseren Bestrebungen rund um Seriosität, Nutzerfreundlichkeit und Verbrauchersicherheit bestätigt.", so Sascha Ballweg, einer der beiden Betreiber von schwitzen.com, die sich (entgegen den meisten anderen Bewerbungen) selbst für Gestaltung und die technische Umsetzung Ihrer Website verantwortlich zeigen.
Herzlichen Glückwunsch an die Filthaus platics GmbH (NRW Website Award 2010 Silber) und natürlich ebenfalls der Evers GmbH, die den ersten Platz nach Oberhausen, und somit ebenfalls an den Niederrhein holen konnte.
Quelle: http://nrw.website-award.net
Der hohe Qualitätsanspruch bei den AHC-Antitranspiranten wird durch den Epikutantest (im Jahre 2006 vom Hersteller in Auftrag gegeben) des Instituts DermaTest mit der Wertung "sehr gut" für die komplette Produktlinie unterstrichen. AHC sensitive, AHC forte sowie AHC classic können laut DermaTest deshalb als "dermatologisch getestet oder allergiegetestet deklariert werden". Eine Dokumentation zu den einzelnen Tests von DermaTest können Sie unter dem oben hinterlegten Link als PDF downloaden…
Unter www.antitranspirant-proben.de können interessierte Personen, die unter übermäßigem Schwitzen leiden, jetzt eine kostenlose Produktprobe des hautfreundlichen Antitranspirants AHC sensitive anfordern.
Sascha Ballweg, Gründer von schwitzen.com, dazu: "Wir versenden diese kostenlosen Antitranspirant-Proben, da vielen Menschen der Unterschied zwischen Deodorant und Antitranspirant gar nicht geläufig ist. Vielfach sind Antitranspirante als wirkungsvolle Mittel gegen starkes Schwitzen in Deutschland sogar noch völlig unbekannt. Machen Sie deshalb den wahren Deo-Test und erleben Sie den Unterschied zwischen einem Antitranspirant und einem herkömmlichen Deodorant! Die Antitranspirant-Gratisproben verschicken wir neutral verpackt, ohne Hinweis auf den Inhalt der Sendung, sowie kostenfrei und ohne weitere Verpflichtungen."
Bestellen Sie jetzt Ihr kostenloses Muster AHC sensitive
Sascha Ballweg ist von Geburt an von dem Problem der palmaren Hyperhidrose betroffen. Dieses Leiden wurde ihm mütterlicherseits vererbt. Im Rahmen seiner Persönlichkeitsentwicklung musste er sich seit seiner Schulzeit und Pubertät damit auseinandersetzen. Auf der jahrelangen Suche nach einer Heilung seiner eigenen primären Hyperhidrose, fand er schließlich in den 1990er Jahren ein topikales Mittel, welches erstmals Abhilfe verschaffte: AHC-Antitranspirante aus der Schweiz.
Seit 1997 betreibt Sascha Ballweg verschiedene Internet-Projekte zu den Theman Schwitzen, Selbsthilfe, Hyperhidrose und Bromhidrose.
Geboren 1971 in Schlüchtern, Hessen.
Verheiratet, ein Sohn. Wohnhaft in Kempen, arbeitet in Moers.
Ballweg leidet seit Geburt unter Hyperhidrose (Hyperhidrosis Palmaris / krankhafter Handschweiß).
Er hilft als Hyperhidrotiker anderen Hyperhidrose-Betroffenen in Form verschiedener Webprojekte.
Ballweg wird gelegentlich scherzhaft auch als "Der Antitranspirant" bezeichnet.
Ballweg ist Gründer des Webshops schwitzen.com sowie der hyperhidrosehilfe.de.
Ebenfalls administriert Sascha Ballweg das Hyperhidrose-Selbsthilfeprojekt HH-Forum.
Sascha Ballweg arbeitet in Moers, wo er mit dem Webshop schwitzen.com einen Spezialversand betreibt, in dem Mittel gegen Schwitzen und Körpergeruch angeboten werden.
Sascha Ballweg firmiert unter der im Handelsregister eingetragenen Bezeichnung DIE FORMEL e.K.
Auf Grund seines eigenen, extremen Schwitzens (angeboren, mütterlicherseits vererbt) und der Projekte, die er rund um dieses Thema etablieren konnte, gilt er als anerkannter Experte und wird immer wieder gern zu Interviews, Gesprächsrunden und Auftritten in Rundfunk & TV im Bereich Gesundheit & Dermatologie eingeladen.
Ebenfalls wurden über Sascha Ballweg bereits diverse TV-Portraits gesendet (RTL/MDR).
Ballweg wohnt privat in Kempen am Niederrhein, unweit von Krefeld. Von hier aus organisiert Ballweg in seiner Freizeit das deutschsprachige Selbsthilfeforum hyperhidrosehilfe.de, das seit seiner Gründung im Jahr 1997 als eines der ältesten und beliebtesten Selbsthilfeprojekte zum Thema krankhaftes Schwitzen weltweit gilt.
Die Medienaufmerksamkeit die Sascha Ballweg mit seiner Krankheit und seinem Selbsthilfeprojekt zuteil wird ist beachtlich. So wurden über Sascha Ballweg unter anderem folgende TV-Sendungen gedreht und zur Ausstrahlung gebracht:
Darüber hinaus berichtete auch der Deutschlandfunk (DLF, Programmteil des "Deutschlandradio" (DRadio)) bereits in einem Beitrag über Sascha Ballweg und sein übermäßiges Schwitzen:
Weitere TV-Sender und Formate bekunden regelmäßig ihr Interesse an redaktionellen Beiträgen zur Person Ballweg. Auf Grund teils negativer Erfahrungen, insbesondere mit der typischen Boulevard-Berichterstattung des Senders RTL findet hier inzwischen jedoch eine intensive Prüfung statt. Darüber hinaus gibt es klare Vorgaben zum Erreichen eine "Mindestniveaus" um den informativen Charakter zu wahren und menschenverachtende Berichterstattung bei der zum Erreichen von Quoten "Freaks" anstelle von "Menschen mit Krankheit" dargestellt werden soll zu verhindern.
Auch in Online-Videoportalen publiziert Sascha Ballweg in unregelmäßigen Abständen immer wieder Ratgeber oder Beiträge, die aufzeigen sollen was übermäßiges Schwitzen bedeutet
Sascha Ballweg verfügt nicht nur über Expertenwissen im Bereich übermäßigen Schwitzens (Hyperhidrose), sondern ist mit seiner Werbe- und Webagentur ebenfalls Preisträger des NRW.Website-Awards in Bronze, einer etablierten Auszeichnung für Webseiten, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert und aus mehreren hundert Bewerbungen vergeben wird. Das Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ist eine Fördermaßnahme des Bundeswirtschaftsministeriums Wirtschaft und Technologie (BMWi).Prämiert wurde hierbei das Design sowie das Servicekonzept von www.schwitzen.com
Sascha Ballweg wurde vom ECC Handel (E-Commerce-Center Handel (Branchenkompetenzzentrum)) bereits mehrfach als Referent zum Thema Best Practice in E-Commerce verpflichtet.
Seine Vorträge zu Themen wie Erfolgreich im Internet gelten als krititsche Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten die das Internet im Allgemeinen und die SocialNetworks im Besonderen.
Weiterhin referierte Ballweg für die IHK Dusiburg zum Thema "Gute Websites in der Praxis".
schwitzen.com ist zweifelsfrei einer der führenden Spezialisten im Vertrieb schweißreduzierender Mittel. Dieser Anspruch wird bis hin zum Kundenservice und der Bereitstellung hilfreicher Informationen zum Thema Antitranspirante, Iontophorese, Schwitzen & Körpergeruch durchgehend weitergeführt und ausgebaut. Dabei ist uns ein Punkt besonders wichtig - die Meinungen unserer Kunden!
Wer ein Leitungswasser-Iontophoresegerät (gegen starkes Schwitzen) kaufen möchte, steht vor der Qual der Wahl. Denn gerade für Anwender die Schweißprobleme an Händen und/oder Füßen haben, kann die Leitungswassser-Iontophorese eine lohnenswerte und auf Dauer gesehen sogar sparsame Alternative darstellen.
Ebenso ist die Iontophorese problemlos auch für eine Anwendung unter den Achseln sowie über weitere Applikatoren ggf. auch für andere Körperregionen wie z. B. den Nacken oder das Gesicht geeignet. Die meisten Iontophorese-Sets sind im Bezug auf deren Standard-Lieferumfang jedoch nur auf eine Anwendung gegen Schweißhände und Schweißfüße ausgelegt. Es gibt jedoch ergänzende Applikatoren, wie beispielsweise Achsel-Elektroden (mit Schwammtaschen, um eine ausreichende Feuchtigkeit zu gewährleisten) oder auch Gesichtselektroden.
Iontophoresegeräte kann man grob in zwei Gattungen unterteilen:
Geräte die Pulsstrom oder Gleichstrom anbieten sowie Iontophorese-Therapiegeräte die sowohl Puls- als auch Gleichstrom zur Therapiedurchführung anbieten können. Letztere Geräte sind mit einem durchschnittlichen Kaufpreis um die 600 Euro zwar teurer, ermöglichen dafür jedoch eine deutlich schonendere Anwendung der Leitungswasser-Therapie mit sanfterem Reizstrom. Alternativ kann man diese Iontophoresegeräte auch mieten, sollte ein Kauf zur Zeit nicht in Frage kommen.
Ursula Frerichs, Präsidentin des Unternehmerverbands mittelständische Wirtschaft (UMW), will eine Deopflicht für alle Arbeitnehmer. In einem Gespräch mit der Zeitschrift FOCUS [1] ließ die Vorstandsvorsitzende und Hauptgeschäftsführerin des UMW keinen Zweifel daran, wie ernst es ihr mit ihrem Anliegen ist: Arbeitnehmer sollten sich nicht nur verpflichtet fühlen, ihre Körpergerüche durch ausreichende Hygiene und Benutzung von Deodorants zu verhindern, vielmehr müssten auch die Arbeitgeber die Einhaltung strengerer Hygienevorschriften kontrollieren, notfalls mit Hilfe von externem Personal, einer Art "Deopolizei". Wer im Arbeitsalltag durch unangenehme Gerüche auffällt, solle in einem Gespräch unter vier Augen auf die Problematik hingewiesen werden. Notfalls müssten Abmahnungen erteilt werden, z. B. wenn der Arbeitnehmer keinerlei Einsicht zeige. Hauptsächlich aber sollten Arbeitgeber an die Vernunft der Angestellten appellieren, beispielsweise mit einem Aushang. Jeder sei für seinen eigenen Körpergeruch verantwortlich, so Frau Frerichs, besonders im Großraumbüro oder beim Kundenkontakt gälte es darauf zu achten, denn: "Der Kunde ist König, der kann sich aussuchen, wem er gegenübersitzt, wen er riechen kann."
Obwohl das Thema Körpergeruch sicherlich immer wieder Anlass für sachliche Diskussionen im Arbeitsverhältnis sein kann, kritisieren Arbeitnehmerverbände die Ausführungen der Präsidentin scharf. Ihre Forderung "erst einmal sollte jeder gute Luft am Arbeitsplatz haben, das lässt sich zum Beispiel durch häufiges Lüften erreichen. Wenn jemand auffällt, weil er einen Körpergeruch hat, also schlecht riecht, dann sollten Sie den beobachten." sei geradezu eine Einladung zum Mobbing am Arbeitsplatz und Nährboden für Denunziantentum. Auch Verbraucher- und Allergikerverbände sind erschüttert. Mit ihrer Bemerkung "Im Grunde sollte heute jeder froh sein, dass er einen Arbeitsplatz hat und dafür auch etwas tun." diffamiere Frau Frerichs diejenigen, die aus Gesundheitsgründen die Benutzung von Deodorants ablehnen (müssen). Asthmatiker, Allergiker, Migräne-Patienten und Menschen mit Chemikalien-Sensitivität sind besorgt, denn durch eine solche Maßnahme würde ihnen die Möglichkeit genommen, ihre Arbeit in einem Betrieb mit forcierter „Deo-Pflicht“, ohne gesundheitliche Einschränkungen leisten zu können. Eine chemikaliensensible Frau hat deswegen bereits Anzeige gegen die Verbandsvorsitzende erstattet, sie hält das Vorhaben u. a. für eine vorsätzliche Aufforderung zur Körperverletzung. [2] [3]
Das Magazin Öko-Test hat in seiner Juni-Ausgabe 2012 [1] insgesamt 23 Deodorants mit "Langzeitwirkung" getestet. Das Ergebnis spricht für sich: Von den untersuchten Deos bekamen 11 die Note "ungenügend", 7 "mangelhaft" und gerademal 5 schafften die Note "ausreichend". Zufriedenstellend war keines der Produkte, noch unbefriedigender jedoch war die Bereitschaft der Kosmetikkonzerne, dem Öko-Magazin wissenschaftliche Nachweise zur Wirksamkeit vorzulegen, obwohl die angebotenen Produkte mit z. T. so beworben werden, dass der Käufer davon ausgehen muss, es gäbe entsprechende Studien. Neben der unzureichenden Wirksamkeit, bemängelt das Magazin auch die Verwendung umstrittener Inhaltsstoffe wie halogenorganische Verbindungen oder Siloxan D5 (Cyclopentasiloxane). Der Deo-Test belegt zudem, dass höhere Preise und wohlklingende Namen keinesfalls ein Garant für die Wirksamkeit der Deodorants sind. "11 von 23 Deos bekamen unterm' Strich ein 'Ungenügend', sieben ein 'Mangelhaft‘. Zu den 'ungenügenden' Deos gehören sowohl die teuersten im Test: Vichy Deodorant Antitranspirant (9,59/50ml) und Yves Rocher Transat (7,90/50ml), als auch beliebte Markenprodukte von Axe, Adidas, CD, Mum, L’Oreal und Rexona." [2]Elf von 23 Deos bekamen unterm Strich ein 'Ungenügend', sieben ein 'Mangelhaft‘.
Zu den 'ungenügenden' Deos gehören sowohl die teuersten im Test: Vichy Deodorant Antitranspirant (9,59/50ml) und Yves Rocher Transat (7,90/50ml), als auch beliebte Markenprodukte von Axe, Adidas, CD, Mum, L’Oreal und Rexona.
Deodorants mit Langzeitwirkung gibt es nicht. Die Verwendung von Bezeichnungen wie "24-Stunden-Deo", "48h-Deodorant" oder sogar "7-Tage-Schutz" müssen angesichts der Öko-Test-Untersuchung eigentlich als Verbrauchertäuschung betrachtet werden. Fazit: Deodorants können das Schwitzen, beispielsweise unter den Achseln, nicht wirklich verhindern – schon gar nicht über viele Stunden hinweg. Die subjektiv empfundene "Wirkung" der Deos basiert bei den meisten Produkten auf einer raffinierten Mischung von Parfum- und Aromastoffen. Je länger diese den Schweißgeruch maskieren, desto eher hat der Verbraucher das Gefühl, sein Produkt würde wirklich helfen. Tatsächlich aber wird nicht das Schwitzen verhindert, sondern lediglich der Geruch überdeckt.
www.antitranspirant-proben.de - Hier können Sie kostenlos und unverbindlich eine Produktprobe bestellen, um den Unterschied zwischen einem Deodorant und einem echten Antitranspirant kennenzulernen.
Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel Gibt es wirklich 24-Stunden-Antitranspirante?