Übersichtsartikel: Hyperhidrose

Sascha Ballweg

Als Hyperhidrosis oder dt. Hyperhidrose (kurz: HH) bezeichnen Dermatologen starkes, krankhaftes Schwitzen, welches unabhängig von Körper- bzw. Umgebungstemperatur und unabhängig von der körperlichen Betätigung auftritt.

Hyperhidrosis ist eine von der World Health Organisation (WHO) anerkannte Krankheit, die nach einer Vielzahl von Kriterien definiert und ausgewertet wird. Da Ursachen und bestimmende Faktoren sowie das zeitliche und örtliche Auftreten einer Hyperhidrose sehr unterschiedlich sein können, unterscheidet die Medizin zwischen verschiedenen Formen und Arten dieser Krankheit.

 Linktipp: Eine gute Informationsquelle für dieses ist https://www.msdmanuals.com

Formen und Arten der Hyperhidrose

Primäre idiopathische Hyperhidrose

Die häufigste Form der Hyperhidrose ist die sogenannte primäre idiopathische Hyperhidrose. Die erhöhte Schweißbildung tritt dabei ohne erkennbaren Grund auf (also ohne eine zugrunde liegende Vorerkrankung) und wird durch die daraus folgende emotionaler Anspannung begünstigt. 
Der Schweißaustritt einer idiopathischen Hyperhidrose kann an allen denkbaren Körperregionen passieren. Typische Bereiche sind jedoch die Achselhöhlen sowie die Handflächen und Fußsohlen.


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